Den o.k.-Versand gibt es seit Herbst 1997; im Dezember 1997 kam der erste Katalog heraus und seit Mai 1998 ist o.k. mit einem shop online!

Seit Herbst 2022 heißt der o.k.-Versand jetzt o.k.-International. Im Großhandel heißen wir schon seit 2014 so, weil der Begriff Versand international nicht verständlich ist. Seitdem gab es immer Verwirrungen mit den beiden Namen. Die Bezeichnung Versand war 1997 noch wichtig, heute aber versenden alle über zig Plattformen...

Oberes Bild: Lukas Plum beim Offroad-Test eines chinesischen Herrenrades (ca. 2001). Foto: Peter Stumpf

Zweites Bild: Erste o.k.-Verkaufsaktion im Rahmen des Düsseldorfer Designer‘s Saturday im Herbst ‘97.
Foto: Stefan Hostettler

Auszug aus dem Pressetext:

"Wer es liebt, in fremden Ländern durch Kaufhäuser zu stöbern und sich das lokale Warenangebot anzusehen, wird sofort die Idee von o.k.-International verstehen: Hier werden Alltagsgegenstände angeboten, die zwar qualitativ mit den Produkten deutscher Wertarbeit nicht immer mithalten können, dafür aber außergewöhnlich skurril gestaltet sind.
Die meisten Dinge sind industriell gefertigte anonyme Massenartikel aus einfachen Materialien wie Plastik, Leichtmetall oder Holz. Sie erfüllen tadellos ihren Zweck, werden aber im hiesigen Fachhandel einfach nicht angeboten."

Beschaffung

Um die Vielfalt der Produktauswahl zu erreichen importierte o.k.-International nicht alles selber.
Daher kauften wir vor allem in den Anfangsjahren einen Teil der Ware bei anderen europäischen Händlern...
3. Bild: Auf der Rückfahrt mit fetter Beute im Sommer 2000.

Unteres Bild: Mit Hänger von 2002 bis ca. 2018.

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